Hallo ihr Lieben,
es geht voran! Gestern, wir gerade auf dem Weg zum ersten Mal einen Ausflug mit dem Zug nach Wellington zu machen, kam ein Anruf, ob ich sofort Zeit haette fuer ein Interview.
Aufregend! Klar. Nur her damit. Wenn`s nix wird, ist es doch immer wieder eine gute Englisch-Uebungsstunde. Und eine prima Gelegenheit meinen neuen, schicken Anzug mal wieder auszufuehren. 😉
So denn, heute Morgen geschniegelt und gestriegelt nach einer miesen Nacht zu einem Interview gefahren.
Homoeopathische Relaxas, Notfalltropfen, Atemuebungen und geuebtes Dauergrinsen tun das ihre, um diese wirklich stressigen Situationen bewaeltigen zu koennen. Bewerbungsgespraeche hab ich ja in Deutschland schon gehasst.
Das ganze aber dann noch in einer fremden Sprache bewaeltigen zu muessen ist stellenweise really gruselig.
Aber Uebung macht den Meister und so schlug ich denn puenktlich auf … und siehe da, ein klasse Gespraech in angenehmer Atmosphaere mit angenehmen Menschen. Vorausichtlich also erfolgreich.
Aber solange nichts unterschrieben und ich nicht meinen ersten Arbeitstag hinter mir habe,
will ich den Pfarrer noch bei seiner Koechin lassen.
Mitlerweile haben wir einige liebe Leute um uns, die uns mit Rat und Tat zur Seite stehen. In Neuseeland ist es wichtig, Netzwerken anzugehoeren.
Wellington mit dem Zug ist klasse. Am Meer entlang sicherlich eine der schoensten Strecken die es gibt.
Bilder gibts hierzu leider nicht, weil die Fenster des Zuges durch die Naehe zum Meer entsprechend aussehen.
Anjas Backkuenste entwickeln sich uebrigens exponential… Vor Kurzem hat sie fuer Milly, die fuenf Jahre alt wurde, eine koestliche Beehive (Bienenhaus)-Torte gebacken. Alle, sogar die Eltern der Kinder waren mehr als begeistert.
Das Regierungsgebaeude in in Wellington wird auch schmunzelnd „beehive“ genannt
Warum ? -> guggst du hier
Ach ja, hier noch was zum Schmunzeln, laueft bei uns zur Hauptsendezeit in den Werbepausen.
Und hilft bei Erektionsproblemen:
Viele liebe Gruesse
Martin
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