… und es regnet und regnet und regnet.
ok, es gab auch einige, eher verstreute sonnentage, da hat´s hier dann auch gleich 35 grad. aber wenn man zeitgleich liest „Auckland, 2 Grad, 8 uhr morgens“ – auch nicht prickelnd.
momentan leben wir in der nach wie vor sehr komfortablen Pension Kistajer (wie war das: besuch ist wie fisch: nach 2 tagen stinkt er… die Kistajers haben scheinbar keinen sonderlich ausgeprägten geruchssinn… 😀 ).
wir warten hier auf die entrümpler, die eigentlich schon ende letzter woche mit oma´s wohnung anfangen wollten.
der neue termin heute abend wurde auch grade abgesagt, also morgen… *seufz*
wenn dann die wohnung leer ist, haben wir einen makler aus übersee (irgendwie schliesst sich hier der kreis wieder, gell, mama und tante elke? 😉 ) schon tlefonisch mehr oder weniger beauftragt, die wohnung möglichst schnell zu verkaufen.
wenn die butze leer ist, also hoffentlich ende der woche, fahren wir endlich richtung niederbayern, um dort die verwandschaft noch „heimzusuchen“ – da gibts ja schliesslich auch noch ein, zwei neue nichten zu bestaunen!
derweil gibt´s draussen wieder mal einen wolkenbruch…
wir hätten hier zwar die möglichkeit, noch zu wii-golfprofis oder super-wii-bowlern zu werden, aber das bringts auch irgendwie nicht… jedenfalls kein geld… 😉
wenigstens geht´s dem kater gut. zwar war er mal zwei tage vermisst und die ganze familie samt schwiegersohn und tochter rückte mit diversen fortbewegungsmitteln aus um ihn zu suchen – das wirtshaus ist ja gar nicht weit weg und wer weiss schon, ob er nicht heimweh hatte? aber schliesslich hat man ihn friedlich schlafend in der speisekammer gefunden…
die sache mit dem hund Moritz scheint auch gut zu laufen, der kater sitzt oft in gar nicht mehr sicherer entfernung und betrachtet das riesige tier. da würd ich mir eher an Moritz´ stelle sorgen machen… 😉
mehr passiert irgendwie nicht – ausser, dass wir es am SA bei regen doch über 8 stunden auf dem tollwood ausgehalten haben… und am FR Jarabe de Palo (bei wolkenbruch, aber zum glück unterm zeltdach) sehen konnten. Bauchklang haben wir auch nochmal gesehen – allerdings im superstickig-verrauchten keller, was Tina nach kürzester Zeit quasi „umlegte“. Nachts in Innsbruck auf dem Bürgersteig einem Konzert aus dem Keller zu lauschen ist auch mal was neues … langweilig ist uns also nicht!
bis bald also,
anja
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