Hallo Ihr Lieben!
Das Ei ist gelegt – oder vielmehr der Grundstein fuer unser zukuenftiges Selbstversorgertum… 😉
Nicht nur die Radieserl und der Spinat im Garten spriessen, nein, es ist uns auch ein Haus gewachsen…
Quatsch.
Unter schwerem, koerperlichen und geistigen Einsatz, kleineren Blutverlusten, vermessen und ver-messen, guten und weniger guten Ideen, gefuehlten zwanzig Fahrten zu Bunnings –
haben wir ein Huehnerhaus gebaut. Jawohl!
Hier die ganze Konstruktion, in Farbe:
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Und weil so ein Huehnerhaus alleine auch nix nuetzt, mussten natuerlich auch Bewohner her. Und das ist hier gar nicht sooo einfach, weil wir hier ja im Einzugsgebiet von Wellington wohnen und Landwirte und Gefluegelzuechter relativ rar sind… Aber bei trademe, dem hiesigen eBay, wurden wir dann doch fuendig und so sind wir heute ca. 50 km nach Norden gefahren. Direkt nach Paraparaumu faengt naemlich das eigentliche Neuseeland an und das besteht im Grossen und Ganzen aus Landwirtschaft… 😉
So haben wir dann auch recht schnell und Navi sei Dank zu Louise nach Te Horo gefunden, also erst ein schwarzgeflecktes Schwein auf einer Weide, dann den Briefkasten, dann ein grosses Gatter und eine matschige Rumpelstrasse, eine Schafweide, hunderte freilaufende Huehner, Enten, Gaense, Truthaehne, Fasane, Perlhuehner, einen veraengstigten Hofhund – und natuerlich Louise (Eine Homoeopathin und passionierte Gefluegelzuechterin)!
Auf dem ganzen Gelaende gab es weit und breit nicht einen einzigen Grashalm, der sich aus der Erde getraut haette, die Straeucher waren mit Federn verziert und ueberall lagen die Huehner gemuetlich in warmen Sandkuhlen. Ein Federvieh-Paradies!
Louise hat uns aus der Masse von Gefluegel schon mal 6 zauberhafte Junghuehner eingefangen und wir hatten die schwere Wahl, die fuer uns passenden Federtiere auszusuchen.
Ich denke, wir haben die Richtigen gefunden, oder? 😉
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